Nano- Aquarium Test: Die 5 besten Nano- Aquarien im Vergleich

Checkliste: Was zeichnet die besten Nano- Aquarien aus?

• Standort: Ein relativ dunkler Standort, ohne direkte Sonneneinstrahlung, in einer ruhigen Ecke eignet sich perfekt.
• Einrichtung: Man bekommt das Aquarium meist als Komplettset, bestehend aus Aquarium, Abdeckscheibe, Kies, Filter und Thermometer. Zunächst das Becken mit lauwarmen Wasser ausspülen und dann den Bodengrund hinein geben. Das kann Kies, Sand oder auch Vulkangestein sein. Nun dekorieren, etwa mit Steinen oder Wurzelhölzern. Das Becken zunächst zu 1/3 mit Wasser befüllen. Die Pflanzen setzen und dann den Rest mit Wasser befüllen. Zu guter Letzt die Technik anschließen und dann die Tiere hineingeben.
• Arten: Bei den meisten Nano- Aquarien handelt es sich um Süsswasser-Modelle. In Nordamerika sind allerdings auch Meerwasser-Modelle voll im Trend.
• Tiere: Ins Süsswasser setzt man gerne Zwerggarnelen, Schnecken oder kleine Fische, die nicht größer als 3 bis 4 cm sind. Da eignen sich beispielsweise Killifische, Zwergblaubarsche oder einige Salmler. In Meerwasser-Aquarien findet man häufig Korallen und Garnelen. Du kannst auch die Tiere komplett weglassen und es nur mit Pflanzen bestücken. Es gibt im Zoofachhandel spezielle Pflanzensorten für Nano- Aquarien.